Wenn ich Zeit und die Küche für mich allein habe, liebe ich es, neue Rezepte auszuprobieren. Besonders wenn ich auf ein so lecker klingendes Rezept treffe wie dieses, bin ich wahnsinnig enthusiastisch.
Leider entpuppt sich das Kochen dann meist als eine regelrechte Tortur: Ich fange zu spät an, brauche Ewigkeiten für alles, lasse regelmäßig etwas überkochen und richte nebenbei auch noch ein schreckliches Chaos in der Küche an (weshalb es besser ist, wenn zu dieser Zeit niemand zu Hause ist...)
Und wenn das Essen dann irgendwann endlich fertig ist, fallen mir tausend Dinge ein, die ich noch erledigen muss.
Schließlich sitze ich vor dem schon kalt gewordenen Essen - den Berg an Geschirr im Auge, der in der Spüle auf mich wartet - und denke mir, dass das Kochen und ich wohl keine Freunde mehr werden...
Ungünstigerweise geht der Lieferservice mit der Zeit aufs Geld (und hat auch nicht immer die beste Auswahl, gerade wenn es um vegetarische und vegane Gerichte geht!).... Also versuche ich mein Glück immer wieder und hoffe auf Besserung.
Vielleicht seid ihr ja etwas geschickter... Viel Spaß beim Probieren ;)
PS: für die Berechnung der Kalorien wurde die Soja-Cuisine von Alnatura verwendet.
Menge: 4 Portionen
Zubereitungsdauer: 20 Minuten
Angaben pro Portion:
644 Kalorien
73,6 g Kohlenhydrate
23,1 g Fette
24,2 g Eiweiß
Weitere Küchenutensilien:
Pfanne
Topf
Leider entpuppt sich das Kochen dann meist als eine regelrechte Tortur: Ich fange zu spät an, brauche Ewigkeiten für alles, lasse regelmäßig etwas überkochen und richte nebenbei auch noch ein schreckliches Chaos in der Küche an (weshalb es besser ist, wenn zu dieser Zeit niemand zu Hause ist...)
Und wenn das Essen dann irgendwann endlich fertig ist, fallen mir tausend Dinge ein, die ich noch erledigen muss.
Schließlich sitze ich vor dem schon kalt gewordenen Essen - den Berg an Geschirr im Auge, der in der Spüle auf mich wartet - und denke mir, dass das Kochen und ich wohl keine Freunde mehr werden...
Ungünstigerweise geht der Lieferservice mit der Zeit aufs Geld (und hat auch nicht immer die beste Auswahl, gerade wenn es um vegetarische und vegane Gerichte geht!).... Also versuche ich mein Glück immer wieder und hoffe auf Besserung.
Vielleicht seid ihr ja etwas geschickter... Viel Spaß beim Probieren ;)
PS: für die Berechnung der Kalorien wurde die Soja-Cuisine von Alnatura verwendet.
Spaghetti mit Brokkoli-Haselnuss-Sahnesauce
Schwierigkeitsstufe: einfachMenge: 4 Portionen
Zubereitungsdauer: 20 Minuten
Angaben pro Portion:
644 Kalorien
73,6 g Kohlenhydrate
23,1 g Fette
24,2 g Eiweiß
Weitere Küchenutensilien:
Pfanne
Topf
Zutaten:
- 500g Brokkoli
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Schalotte
- 4 EL gehobelte Haselnüsse
- 400g Spaghetti
- 150ml Gemüsebrühe
- 40ml Weißwein
- 200ml (vegane) Sahne
- ca. 1 EL Butter / Margarine
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- 1-2 EL Zitronensaft
Zubereitung:
- Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und anschließend auf einem Teller abkühlen lassen.
- Knoblauch und Schalotte schälen und fein hacken. In einem Topf die Butter erhitzen und die Schalotte und den Knoblauch darin glasig andünsten. Währenddessen Brokkoli kalt abbrausen, putzen und in feine Röschen teilen. Dicke Stiele entweder weglassen oder schälen und würfeln.
- Spaghetti in kochendem Salzwasser je nach Packungsanleitung kochen.
- Nudeln abwiegen (Ich kann das ja nie einschätzen)
- Den Brokkoli zur Schalotten-Knoblauch-Mischung geben, mit der Gemüsebrühe und dem Wein ablöschen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Muskatnuss würzen. Nun aufkochen lassen und ca. 5 Minuten zugedeckt bei schwacher Hitze dünsten.
- Nun die Sahne zum Brokkoli gießen, erneut aufkochen lassen und schließlich offen leicht kochen lassen.
- Die Hälfte der Haselnüsse untermischen.
- Fertige Brokkoli-Sauce auf die gekochten Spaghetti geben und mit den restlichen Haselnüssen bestreuen. Et voilà: Pasta und Wein
16 Kommentare
sieht super super lecker aus :))
AntwortenLöschenoh, das sieht aber lecker aus, ich liebe grüne soßen :)
AntwortenLöschendanke für das rezept!
sieht aufjedenfall sehr schmackhaft aus :)
AntwortenLöschenSieht sehr gut aus... man kann ja leider nicht alles probieren, was man so sieht :)
AntwortenLöschenHört sich sehr lecker an :) Ich folge dir mal ich bin immer auf der Suche nach tollen Rezepten :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
http://herz-mensch.blogspot.de/
sieht echt lecker aus...muss ich nächstensmal ausprobieren, wenn ich was schönes kochen will
AntwortenLöschenhanna
sieht sehr lecker aus, kochen mit haselnüssen finde ich fast immer lecker :)
AntwortenLöschenKlingt wirklich interessant :)
AntwortenLöschenIch bin imKochen mittlerweile ganz akzeptabel und bekomme es in angemessener zeit, bzw habe ich mittlerweile gelernt, die zeit besser einzuschätzen und fange aufwändigere gerichte schon früher an zu kochen als nudeln mit tomatensauce oder so :D
AntwortenLöschenaber sobald ich zwei sachen gleichzeitig machen muss (zwiebeln andünsten und paprika schneiden, sauce umrühren und zutaten zusammen kramen etc) wirds schon etwas beschwerlicher :D
ich liebe borkkoli, das ist echt und wahrscheinlich mit abstand mein lieblingsgemüse (sofern es überhaupt zur gemüsegattung gezählt wird) un ich verstehe absolut nicht, wie man das nicht mögen kann :D
und ich mag auch haselnüsse, aber auf eine kombi bzw darauf, haselnüsse generell in saucen zu verarbeiten wäre ich nicht gekommen. Noch dazu, wo ich immer soviele Haselnüsse und Mandeln übrig habe, wenn ich Nussmilch gemacht habe, was jede Woche vorkommt.
Ich werd beim nächsten übrig gebliebenen Haselnussmehl mal versuchen, diese in die Pastasauce mit einzubringen - Danke dir für die Anregung
oh das schaut richtig lecker aus ;>
AntwortenLöschenoh sieht das gut aus, aber leider hasse ich brokkoli (:
AntwortenLöschennom nom nom, die Kombi klingt wunderbar, gibt es bei uns regelmäßig mit Mandelhobeln, Vollkornspaghetti und eben ohne Sahne und Butter - schwupps hat man ein supergesundes Gericht. Nach dem Eatclean-Prinzip quasi. Schön einen vegetarischen Blog zu finden, ich würde allerdings noch etwas an den Bildern arbeiten, Broccoli im Topf ist nicht unbedingt das wichtigste Motiv und ein ruhiger, einheitlicher Hintergrund lässt das Endprodukt, worum es schliesslich geht, viel bessr wirken. Probiers doch mal aus :) Ansonsten beobachte ich deinen Blog ab sofort, um nach neuer Inspiration zu angeln. Bei uns gibt es schließlich auch jeden Donnerstag ein Rezept. und bevor es nur Spargel gibt (MEIN Lieblingsgemüse), seh ich mich gern um :)
AntwortenLöschenLiebst ausm Ruhrpott,
Bianca von Le Même Contraire
Yummie! :)
AntwortenLöschenoh sry, hab grad gesehen, dass ich dich übersprungen habe =) die Kombination klingt wirklich toll, ich liebe Brokkoli =) Mein Freund macht eine gute vegetarische Pasta mit Zucchini und Blauschimmelkäse, das schmeckt auch super =)
AntwortenLöschenOh das chaos in der Küche kenne ich ((: sieht aber sehr lecker aus, werde das rezept bestimmt mal ausprobieren
AntwortenLöschenYummy, das sieht ja richtig lecker aus- ich liebe Brokkoli, das Rezept muss ich unbedingt mal ausprobieren. Achja und ich weiss genau was du meinst, ich fange IMMER zu spaet an zu kochen, ich denk mir immer ach das braucht doch nicht soo lange hab noch ein bisschen zeit und dann auf einmal bin ich total im stress..
AntwortenLöschenLiebe Gruesse
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