Risotto mit roter Bete

Risotto mit roter Beete
Hallo meine Lieben!

Weil das Semester beginnt, dachte ich, dass es Zeit für einen Neuanfang ist: Also habe ich mein Zimmer umgestellt. Jetzt steht mein Fliesentisch (Nichts ist schöner als ein Fliesentisch! Ich wiederhole: n-i-c-h-t-s ist schöner als ein Fliesentisch) eigentlich im Mittelpunkt des Zimmers, aber es sieht insgesamt geräumiger und größer aus. Und es gibt endlich eine Ablage für Getränke mitten im Zimmer. Ich bin wirklich zufrieden. Wieso habe ich das nicht schon früher gemacht?! Das liegt vielleicht daran, dass ich faul bin... aber egal. Hauptsache ich bin nicht faul, wenn es ums Essen geht. Deshalb kommen wir auch direkt zum Rezept ;)
Risotto mit roter Beete


Risotto mit Roter Bete

Schwierigkeitsstufe: einfach
Menge: 2 Portionen
Zubereitungsdauer: 30-45Minuten

Angaben pro Portion:
452 Kalorien
66 g Kohlenhydrate
16 g Fette
7 g Eiweiß

Weitere Küchenutensilien:
Vierkantreibe (optional)
Mittelgroßer Topf

Zutaten:

  • 300 g Rote Bete (frisch)
  • 120 g Risotto-Reis
  • 260 ml Gemüsebrühe
  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 10 g Honig/Agavendicksaft
  • 50 ml Rotwein
  • 30 ml Olivenöl

Zubereitung:

  1. Rote Bete schälen und  raspeln. Alternativ kann man die Rote Bete auch in Würfel schneiden. Je größer die Stückchen sind, desto mehr Biss gibt es.
  2. Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und die ganze Zeit köcheln lassen.
  3. Schalotten und Knoblauch schälen und klein hacken. In einem Topf das Öl erhitzen und bei mittlerer Hitze zuerst die Schalotten goldbraun andünsten und dann den Knoblauch hinzufügen. Die Rote Bete und den Honig dazu geben. Der Honig wird karamellisieren. (Alternativ kann man die Rote Bete auch erst am Ende, kurz bevor das Risotto komplett fertig ist, dazu geben. Dann bleibt es knackig und verliert keine Vitamine.)
  4. Den Reis ebenfalls dazugeben und alles mit einem Schuss Rotwein ablöschen.
  5. Ab jetzt immer, wenn die Flüssigkeit aufgesogen, etwas Gemüsebrühe (ca. eine Kehle) dazugeben, bis der Reis die gewünschte Konsistenz hat - also schön weich und klebrig ist. Dann ist der Reis auch schon fertig und kann serviert werden.
  6. Wer mag, kann etwas Margarine hinzufügen.

Kommentar veröffentlichen

0 Kommentare