Hallo meine Lieben!
Ich weiß, dass ich kein Technik-Profi bin. Aber das, was mir eben passiert ist, kann ich mir wirklich nicht erklären – dieser gesamte Beitrag war weg! Fotos, Text, alles weg! Mein Problem ist auch, dass ich meine Rezepte sofort auf den Blog schreibe und nirgendwo gesichert habe – das heißt Wochen später kann ich nicht genau sagen, was ich verwendet habe. Nun, ab jetzt speichere ich meine Texte separat ab. Aber es nervt mich gewaltig, etwas zum zweiten Mal schreiben zu müssen und wieder in der Küche experimentieren zu müssen, weil auf einmal der Beitrag weg ist… Hattet ihr sowas schon mal?
So, genug gemeckert. Kommen wir zum Rezept. Die Basis für dieses Rezept bilden Sonnenblumenkerne. Wieso Sonnenblumenkerne? Zu einem sind sie günstiger als andere Nüsse, zum anderen können sie in Deutschland angebaut werden, was lange Lieferwege unnötig macht und den CO2 verglichen mit anderen Nüssen gering hält.
Auch wenn Sonnenblumenkerne gesund sind, sind sie sehr kalorienreich, weil sie zur Hälfte aus Fett besteht (ca. 90% sind jedoch die ungesättigten Fettsäuren). Genau diese ungesättigten Fette bzw. Nährstoffverhältnis sorgen aber für eine diätische Wirkung: Da die Sonnenblumenkerne nur wenige Kohlenhydrate enthalten, kann auch wenig davon in den Blutkreislauf gelangen und sich auf den Stoffwechsel gelangen, was dazu führt, dass der Körper seine Energie hauptsächlich aus den enthaltenen Proteinen und Fetten zieht.
Aber auch die Vitamine B1, B2 und B6 sowie das Vitamin A sind reichlich vorhanden. Darüber hinaus tragen Magnesium, Kalzium und Karotin ebenfalls dazu bei, dass Sonnenblumenkerne gesund sind.
Neben all den Gründen, die dafür sprechen mehr Sonnenblumenkerne in den Essensplan einzubauen, kommt noch ein sehr praktischer Grund dazu: Sie brauchen nicht so viel zeit wie die Cashews beim Einweichen, wenn man sie weiter verarbeiten möchte zu Mus oder Aufstrichen. Wer einen Hochleistungsmixer hat, kann auf das Einweichen grundsätzlich verzichten. Ich habe für die Zubereitung meinen Monsieur Cuisine Connect.
Zögert also nicht lange und probiert dieses Rezept aus! Schreibt mir in den Kommentaren, wie es euch geschmeckt hat.
Ich weiß, dass ich kein Technik-Profi bin. Aber das, was mir eben passiert ist, kann ich mir wirklich nicht erklären – dieser gesamte Beitrag war weg! Fotos, Text, alles weg! Mein Problem ist auch, dass ich meine Rezepte sofort auf den Blog schreibe und nirgendwo gesichert habe – das heißt Wochen später kann ich nicht genau sagen, was ich verwendet habe. Nun, ab jetzt speichere ich meine Texte separat ab. Aber es nervt mich gewaltig, etwas zum zweiten Mal schreiben zu müssen und wieder in der Küche experimentieren zu müssen, weil auf einmal der Beitrag weg ist… Hattet ihr sowas schon mal?
So, genug gemeckert. Kommen wir zum Rezept. Die Basis für dieses Rezept bilden Sonnenblumenkerne. Wieso Sonnenblumenkerne? Zu einem sind sie günstiger als andere Nüsse, zum anderen können sie in Deutschland angebaut werden, was lange Lieferwege unnötig macht und den CO2 verglichen mit anderen Nüssen gering hält.
Auch wenn Sonnenblumenkerne gesund sind, sind sie sehr kalorienreich, weil sie zur Hälfte aus Fett besteht (ca. 90% sind jedoch die ungesättigten Fettsäuren). Genau diese ungesättigten Fette bzw. Nährstoffverhältnis sorgen aber für eine diätische Wirkung: Da die Sonnenblumenkerne nur wenige Kohlenhydrate enthalten, kann auch wenig davon in den Blutkreislauf gelangen und sich auf den Stoffwechsel gelangen, was dazu führt, dass der Körper seine Energie hauptsächlich aus den enthaltenen Proteinen und Fetten zieht.
Aber auch die Vitamine B1, B2 und B6 sowie das Vitamin A sind reichlich vorhanden. Darüber hinaus tragen Magnesium, Kalzium und Karotin ebenfalls dazu bei, dass Sonnenblumenkerne gesund sind.
Neben all den Gründen, die dafür sprechen mehr Sonnenblumenkerne in den Essensplan einzubauen, kommt noch ein sehr praktischer Grund dazu: Sie brauchen nicht so viel zeit wie die Cashews beim Einweichen, wenn man sie weiter verarbeiten möchte zu Mus oder Aufstrichen. Wer einen Hochleistungsmixer hat, kann auf das Einweichen grundsätzlich verzichten. Ich habe für die Zubereitung meinen Monsieur Cuisine Connect.
Zögert also nicht lange und probiert dieses Rezept aus! Schreibt mir in den Kommentaren, wie es euch geschmeckt hat.
Tomaten-Aufstrich auf Sonnenblumenbasis
Schwierigkeitsstufe: einfach
Menge: 1 Portion
Vorbereitungsdauer: 10 Minuten
Angaben pro Portion:
1055 Kalorien
39,3 g Kohlenhydrate
81,4 g Fette
33,2 g Eiweiß
Weitere Küchenutensilien:
(Hochleistungs- o. Hand-) Mixer
Menge: 1 Portion
Vorbereitungsdauer: 10 Minuten
Angaben pro Portion:
1055 Kalorien
39,3 g Kohlenhydrate
81,4 g Fette
33,2 g Eiweiß
Weitere Küchenutensilien:
(Hochleistungs- o. Hand-) Mixer
Zutaten:
- 180g abgetropfte, in Öl eingelegte Tomaten
- 100g Sonnenblumenkerne
- 1 EL Tomatenmark
- 1 Handvoll Basilikum
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Wenn man kein Hochleistungsmixer hat, Sonnenblumenkerne für 1 h einweichen.
- Tomaten, Sonnenblumenkerne und Tomatenmark in den Mixer geben und ca. 5 Minuten pürieren.
- In der Zwischenzeit Basilikum klein hacken (ich mag es nicht, wenn Basilikum püriert wird).
- Basilikum zu der Tomaten-Sonnenblumenkern-Mischung dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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